Gesunde Haut – 12 Tipps für natürliche Schönheit
- Eine gesunde Haut ist nicht nur schön, sondern erledigt wichtige Aufgaben.
- Vor allem dein Lebensstil trägt dazu bei, dass deine Haut gesund, widerstandsfähig und schön anzusehen ist.
- Die meisten Hautpflegeprodukte halten nicht, was sie versprechen.
- Faktoren wie die Ernährung, Stress und ein guter Schlaf sind viel wichtiger als die Wahl der Hautcreme.
Die Haut ist unser größtes Organ und gilt als der Spiegel unserer Seele. Denn ziemlich häufig – und das wird sogar wissenschaftlich gestützt – treten Hautkrankheiten gemeinsam mit psychischem Leiden auf.
Doch eine gesunde Haut ist so viel mehr…
Sie ist ebenso ein Indikator für einen funktionsfähigen Darm, einer intakten Lymphe und stellt nicht zuletzt eines der wichtigsten Schönheitsmerkmale dar, weil sie auf eine hohe biologische Fitness hinweist.
In diesem Artikel wollen wir daher tiefer in die Mysterien einer gesunden Haut abtauchen und dir zeigen, mit welchen Tipps und Tricks du kleine Wunder bewirken kannst.
Was ist eine gesunde Haut nicht?
Erstmal müssen wir „gesunde Haut“ von „schöner Haut“ abgrenzen. Gesunde Haut ist zwar immer schön, jedoch muss schöne Haut nicht immer gesund sein. Die Möglichkeiten zu schummeln sind in der heutigen Zeit nämlich endlos. Make-Up, Gesichtscreme, Selbstbräuner, Sonnenbank uvm. sind Teil einer milliardenschweren Industrie, die sich nur darum dreht, dem Kunden so schnell wie möglich einen schönen Hautteint zu verpassen.
All diese Produkte und Maßnahmen mögen zwar ihre Daseinsberechtigung haben, jedoch haben sie nichts mit einer natürlichen und gesunden Haut zu tun, die als Spiegel der Seele und der Gesundheit zu betrachten ist. Sie übermalen tieferliegende Probleme bloß und können mittel- bis langfristig sogar Schäden verursachen wie zum Beispiel:
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Eingriffe in die natürliche Hautfunktion durch Fremdstoffe und Fette
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Eingriffe in das Hormonsystem durch verschiedene Chemikalien oder aggressive Wirkstoffe
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Verschlimmerung der Hautprobleme, sobald die Produkte nicht verwendet werden
Natürlich darfst du solche Produkte verwenden, jedoch sollten sie allerhöchstens als „letzter Schliff“ betrachtet und fein auf deine individuelle Haut abgestimmt werden. Im Fokus sollten derweil die inneren Prozesse liegen. Aus ihnen resultiert nämlich eine natürlich strahlende Haut, die keinerlei Make-Up nötig hat.
Eine gesunde Haut ist nicht das Ergebnis von einer intensiven äußeren Pflege und das Übermalen von Unreinheiten. Make-up und Gesichtscremes sind zwar erlaubt, jedoch tragen sie nur bedingt zur natürlichen Gesundheit bei und verursachen meist eher sogar Schaden.
Was ist eine gesunde Haut?
Im Optimalfall reguliert sich die Haut sich jederzeit vollkommen von alleine und erscheint dabei kleinporig und bleibt frei von besonders trockenen oder fettigen Stellen. Weitere Indizien, dass deine Haut wunderbar intakt ist, ist eine matte, ebene und glatte Oberfläche, sowie die Fähigkeit zur Dehnbarkeit ohne davon Risse zu bekommen. Die Stichwörter in diesem Zusammenhang lauten Elastizität und Widerstandskraft.
Selbstverständlich gibt es ganz unterschiedliche Hauttypen, die zum Teil von der Genetik und der Umwelt abhängig sind. Man kann daher nicht von „der einen perfekten Haut“ ausgehen.
Um gesunde Haut allgemeingültig zu definieren, ist es daher praktischer, jene Faktoren aufzuzählen, die nicht vorliegen sollten. Dabei wiederum nimmt man eine Unterscheidung zwischen temporären Unreinheiten und ernsthafteren Erkrankungen vor. Einfache Unreinheiten sind beispielsweise:
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Trockene, rissige Stellen
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Fettige Stellen
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Gerötete und teils brennende Stellen
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Vereinzelnde Pickel
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Mitesser
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Sonnenbrände
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Blasser Hautteint
Ernsthaftere Erkrankungen hingegen sind:
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Akne
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Warzen
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Neurodermitis
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Hautkrebs
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Schuppenflechte
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Herpes
Während die ernsthafteren Erkrankungen definitiv von einem Facharzt untersucht werden müssen, obliegen Unreinheiten zum Großteil der Eigenverantwortung. So kannst du durch diverse Tipps, durch gesunde Ernährung und durch einen gesundheitsförderlichen Lebensstil wahre Wunder bezwecken.
Im folgenden Teil gehen wir auf die 12 wichtigsten Tipps und Maßnahmen für eine natürlich schöne Haut ein.
Eine gesunde Haut hat die Fähigkeit, sich selbst zu regulieren und weist keine schlimmeren Krankheiten oder zu starke Unreinheiten auf. Sie ist dabei glatt, widerstandskräftig und elastisch zugleich und hat im Optimalfall einen frischen Teint.
12 Tipps für eine natürlich gesunde Haut
Tipp #1: Stress reduzieren
Als größtes Organ des Körpers mit einer Fläche von 2m2 bei einem ausgewachsenen Menschen ist es gar nicht so leicht, aus jedem Quadratmillimeter das Optimum herauszukitzeln. Daher lautet unser erster Tipp: Sei nicht zu hart mit dir selbst! Jeder Mensch hat hin und wieder mit Unreinheiten zu kämpfen und in überschaubaren Mengen gehören sie zur einem normalen Körperzyklus dazu. Sie deuten zum Beispiel auf hormonelle Wandel oder auf Reinigungsprozesse hin und sollten daher auch ohne großen Widerstand akzeptiert werden. Nur wenn die Hautprobleme ein überdimensionales Ausmaß annehmen und das Leben einschränken, sind stärkere (medizinische) Maßnahmen notwendig.
Für eine schöne Haut gibt es nämlich eine Sache, die du absolut nicht gebrauchen kannst – und das ist Stress. Das gilt nicht nur bei der Hautpflege selbst, sondern im ganzen Leben. Durch die chronische Aktivierung des sympathischen Nervensystems werden lebenswichtige, regenerative Vorgänge nur auf Sparflamme ausgeführt, wozu die Verdauung, die Hormonregulierung und der Auf- und Abbau von Hautzellen gehören.
Je länger du dich im Stressmodus befindest, desto mehr leidet darunter auch deine Haut, weil der Körper seine Ressourcen nicht im ausreichenden Maße ihrer Regeneration widmen kann.
Tipp #2: Bewegung
Bewegung ist nicht nur für einen schönen Körper, sondern auch für eine schöne Haut fundamental. Denn nur durch Bewegung wird das lymphatische System aktiviert, welches für die Entsorgung von Zellabbauprodukten und verschiedensten Schadstoffen verantwortlich ist. Liegt ein Mangel an Bewegung vor, ist der Körper nicht in der Lage, sich von all diesen Abfall adäquat zu entledigen und muss andere Wege finden, um sie unterzubringen. Neben dem Fettgewebe ist leider auch die Haut ein sehr beliebtes Speicherziel und es kommt vermehrt zu einer Ansammlung von Bakterien, die gemeinsam mit Umwelteinflüssen und hauteigenem Talg Pickel und Mitesser hervorrufen.
Durch Bewegung hingegen wird der gesamte Kreislauf kräftig durchgepustet. Das Blut befördert frische Vitalstoffe bis in die letzten Zellwinkel der Haut, die Lymphflüssigkeit wird zu den Lymphknoten befördert, von wo aus sie gefiltert und erneuert wird und auch die Lunge wird durch tiefe, kräftige Atemzüge gereinigt. Alles in allem ist Bewegung eine echte Kur für deine Haut!
Ideal sind dabei moderate Bewegungsformen, bei denen die Muskeln nicht überstrapaziert werden. Zu intensiver Sport kann sogar einen gegenteiligen Effekt haben, wenn nicht durch intelligentes Stretching oder qualitative Entspannung ein Ausgleich geschaffen wird.
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Tipp #3: Ausreichend gute Flüssigkeit
Flüssigkeit ist zunächst einmal notwendig, damit sowohl das Blut, als auch die Lymphe nicht zu dick werden und ausreichend Nährstoffe in die Zellen befördern können. Weiterhin ist Wasser der Antriebsstoff jeder Zelle. Sobald eine Zelle austrocknet, stirbt sie ab und hinterlässt totes Gewebe. Ein ähnlicher Prozess findet u.a. bei trockener, schuppiger Haut ab.
Besonders wichtig bei der Flüssigkeitszufuhr ist die Qualität. Beschränke dich möglichst auf reines, kohlensäurefreies Wasser, auf ungesüßte Tees und auf wasserhaltige Nahrung wie Obst und Gemüse. Getränke wie Kaffee, Softdrinks oder Spirituosen hingegen entziehen deinem Körper sogar Wasser, weil sie so schnell wie möglich gefiltert und ausgeschieden werden müssen. Mit Abstrichen eignen sich auch Fruchtsäfte und Milch als gute Flüssigkeitsquelle, weil diese gleichzeitig Elektrolyte mitliefern.
Ebenfalls wichtig ist, dass du nicht zu viel reines Wasser zu dir nimmst. Dadurch läufst du nämlich Gefahr, zu viele Elektrolyte (Salze) aus deinem Körper heraus zu schwemmen und erst recht zu dehydrieren. Elektrolyte sind unumgänglich, um das Wasser in die Zellen zu befördern. Wenn du merkst, dass du sehr viel Durst hast, aber Wassertrinken nicht hilft, nimm ein bisschen Salz zu dir, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Du wirst merken, „wie das Wasser im Körper tatsächlich ankommt“.
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Tipp #4: Die richtige Ernährung
Eine gesunde Ernährung für die Haut ist immer eine gesunde Ernährung für den ganzen Körper. Denn sie schließt eine Fülle von wichtigen Vitalstoffen ein und reduziert schädliche Substanzen, die den Körper belasten und die Entgiftungsfunktion überstrapazieren.
Ganz allgemein bedeutet das: Fokussiere dich auf frische, vollwertige Nahrung aus gesundem Fett (vor allem Omega 3 Fettsäuren), hochwertigen Proteinen und einer bunten Vielfalt aus Obst und Gemüse. Ganz besonders hochwertige Fettsäuren sind für die natürliche Elastizität der Haut essentiell und sollten täglich verzehrt werden. Sie regulieren außerdem den Hormonzyklus und reduzieren somit die Gefahr auf hormonbedingte Hautunreinheiten.
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Auf der anderen Seite gilt es folgende Nahrungsmittel zu vermeiden:
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Ungesunde Fettsäuren: Gehärtete Fette, Transfettsäuren, billige Pflanzenöle
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Zuckerhaltige Nahrung: Süßigkeiten, Softdrinks, Kuchen
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Industriebackwaren mit billigem Weizen, gehärteten Fetten und vielen Konservierungsstoffen
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Cracker, Chips und salzige Snacks, die dem Körper Flüssigkeit entziehen und ungesundes Fett beinhalten
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Fast Food und frittiertes Essen
Das Gute ist, dass bei einer ausgewogenen Ernährung mit vielen frischen Lebensmitteln nicht nur deine Haut schöner wird, sondern auch dein ganzes Leben, weil du viel mehr Energie haben wirst.
Tipp #5: Schadstoffe vermeiden
Die Schadstoffe mit dem größten Einfluss auf unsere Haut sind sicherlich Alkohol, Tabak und Abgase. Während Alkohol und Tabak nicht nur unsere Zellen verschmutzen, sondern auch unsere Organe in Mitleidenschaft ziehen, verursachen Abgase vor allem auf der Haut einen Schaden.
Alkohol kommt in Verbindung mit einer gesunden Haut ein besonderes Augenmerk zugute, weil es aktiv die Leber angreift. Die Leber wiederum ist das wichtigste Entgiftungsorgan und eine Fehlfunktion korreliert überdurchschnittlich häufig mit Hauterkrankungen. Als sogenannte „Leberdermatosen“ sind u.a. die Hautkrankheiten Akne, Rosacea, Follikulitiden oder das Seborrhoische Ekzem bekannt.
Tue deinem Körper und deiner Haut also ein Gefallen und reduziere schädliche Genussmittel so gut es geht und gönne dir viel frische Luft.
Tipp #6: Das richtige Maß an Sonne
Die Sonne ist der Motor des Lebens auf unserem Planeten. Immer dann, wenn die Sonne scheint, blühen die Pflanzen die Natur erweckt zum Leben. Selbiges gilt auch für den menschlichen Körper. Nicht umsonst schätzen wir eine sonnengebräunte Haut als Schönheitsideal.
Durch die Aufnahme von Sonnenstrahlen produziert unser Körper Vitamin D, welches einen belebenden Einfluss auf die Hormonproduktion hat. Die Libido und das positive Lebensgefühl steigen an und das wiederum schlägt sich in einer strahlenden Haut nieder.
Allerdings ist Vorsicht geboten! Zu viel Sonnenlicht verbrennt die Haut und hinterlässt sofort spürbare Schäden in Form eines Sonnenbrands; das ist natürlich alles andere als förderlich für eine gesunde Haut. Achte daher auf eine ausgewogene Dosierung und ziehe dich zur Not in den Schatten zurück.
Tipp #7: Erholsamer Schlaf
Entspannung ist notwendig, damit der Körper regenerieren kann. Das parasympathische Nervensystem schaltet sich ein, sodass sich Muskeln, Haut, Haare und alle anderen Strukturen neu ausrichten können. Nicht umsonst hat sich der Begriff „Schönheitsschlaf“ im Volksmund durchgesetzt. Fehlender Schlaf lässt deine Haut fahl erscheinen und die Durchblutung reduzieren. Und obendrein bist du anfälliger für Stress.
Ein erholsamer Schlaf definiert sich übrigens nicht nur über eine ausreichende Zeit von 7-8 Stunden, sondern auch über eine gute Vorbereitung. Vermeide Elektronik, schweres Essen und Stimulanzien vor dem Zubettgehen und du wirst sehen, dass du nach wenigen Tagen sehr viel erholsamer schläfst und deine Haut kräftiger wird.
Wer besser schlafen will, findet hier gute Tipps.
Tipp #8: Antioxidantien essen
Jene Moleküle, die auf biologischer Ebene für Alterung und Degeneration sorgen, nennen sich freie Radikale. Sie entstehen durch Stress und durch Umweltgifte wie Abgase, Drogen oder ungesunde Nahrung. Antioxidantien hingegen sind dafür zuständig, den freien Radikalen im Körper ein Strich durch die Rechnung zu machen und sie zu eliminieren. Daher lautet einer der wichtigsten Tipps für eine gesunde Haut: Iss jede Menge Antioxidantien!
Es gibt viele verschiedene Formen von Antioxidantien, wobei die bekanntesten die Vitamine sind. Speziell für eine gesunde Haut, haben sich Vitamin A, Vitamin C und Vitamin E als essentiell herausgestellt.
Während Vitamin A in reiner Form in Eiern und Fisch vorkommt, ist es in pflanzlicher Form als beta Carotin besonders stark in Möhren und Süßkartoffeln vertreten. Vitamin C indes findest du in Paprika, Zitrusfrüchten und Beeren, während Vitamin E in hohen Mengen in Mandeln oder Erdnüssen vorhanden ist.
Weitere Antioxidantien sind sekundäre Pflanzenstoffe wie beispielsweise Chlorophyll (grüner Farbstoff in Blattgemüse) oder Mineralien wie Zink, Eisen oder Selen.
Tipp #9: Massagen
Gesundes Gewebe kann nur entstehen, wenn es genug Sauerstoff und Vitalstoffe abbekommt. Dazu wiederum muss es ungehindert mit Blut versorgt werden. Wenn Bewegung und Atmung nicht mehr ausreicht, um den Blutfluss zu erhöhen, etwa weil Verspannungen vorliegen, können Massagen ein echter Segen nicht nur für die Haut, sondern für die gesamte Gesundheit sein.
Denn durch die lokale Stimulierung des Gewebes wird der Blutfluss angereichert und die Zellen mit Nährstoffen geflutet. Sowohl Ganzkörpermassagen, als auch gezielte Gesichts- Kopfmassagen können zu einer Verbesserung des Hautbildes beitrage.
Tipp #10: Peelings
Ähnlich wie eine Massage wirkt auch ein Peeling. Der Blutfluss wird angeregt und neue Zellen werden vermehrt produziert. Darüber hinaus genießt du noch einen weiteren Vorteil, nämlich die Abtragung aller abgestorbenen Hautzellen. Die Haut erscheint dadurch nach jedem Peeling wunderbar strahlend und ist optimal auf die Nährstoffversorgung des Blutes und auf eine nachfolgende Pflege vorbereitet.
Tipp #11: die richtige Hautpflege anwenden
Natürlich ist auch die äußere Pflege wichtig. Um jedoch ihr volles Potenzial auszuschöpfen, sollte sie möglichst zu 100% aus hochwertigen Inhaltsstoffen bestehen. Silikone, Emulgatoren, Mikroplastik, Paraffine oder Alkohole haben daher keinen Platz und sollten durch natürliche Öle, sowie mit Vitaminen und Mineralien ersetzt werden. Diese sorgen nämlich nicht nur dafür, dass das Hautbild direkt nach dem Auftragen strahlender erscheint, sondern auch dafür, dass die biologischen Prozesse unterstützt werden.
Greife für deine Hautpflege daher auf Naturkosmetik zurück! Besonders effektiv sind Produkte mit Aloe Vera oder Mandelöl (Vitamin E).
Tipp #12: Überpflege vermeiden
„Weniger ist mehr“. Dieser Spruch könnte in Bezug auf eine gesunde Haut nicht treffender sein. Schließlich ist die Haut ein bioaktives Organ und wird von der unnachahmlichen Intelligenz der Natur gesteuert. Sie weiß also, was sie zu tun hat!
Je mehr du in ihre natürlichen Prozesse eingreifst, desto schwerer wird es ihr fallen, sich immer wieder neu anzupassen. Nicht nur die Masse an Pflegemitteln sollte daher fein abgestimmt werden, sondern auch die Menge an Wirkstoffen, die du auf die Haut aufträgst. Eine Creme mit 20 Wirkstoffen gepaart mit einer Maske und einem Peeling, die noch einmal 10 Wirkstoffe oder mehr enthalten ist schlichtweg zu viel. Beschränke dich auf 1-3 natürliche Substanzen und du wirst merken, wie es um deine Haut sehr viel ruhiger wird.
Die wichtigsten 12 Tipps für eine gesunde Haut lauten:
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Stress reduzieren
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Bewegung
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Ausreichend gute Flüssigkeit
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Die richtige Ernährung
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Schadstoffe vermeiden
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Das richtige Maß an Sonne
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Erholsamer Schlaf
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Antioxidantien essen
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Massagen
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Peelings
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die richtige Hautpflege anwenden
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Überpflege vermeiden
Abschließende Worte
Eine gesunde Haut ist zu 80% die Konsequenz deiner intakten inneren Prozesse und nur zu 20% einer äußeren Pflege geschuldet. Zwar kannst du mit Pflegeprodukten sehr viel kompensieren und zumindest für den Anschein einer gesunden Haut sorgen, jedoch wirst du auf kurz oder lang immer von Nachteilen geplagt werden, die der Hautgesundheit sogar schaden können.
Fokussiere dich daher in erster Linie auf einen gesunden Lebensstil mit hochwertigen Lebensmitteln, Bewegung und frischer Luft. So stellst du sicher, dass deine Hautzellen stets mit Nährstoffen versorgt werden und sich immer wieder regenerieren können. Als zusätzlichen Feinschliff kannst du dann zu qualitativer Naturkosmetik greifen, die frei von Silikonen und anderen aggressiven Inhaltsstoffen ist.
Wir hoffen, dass wir dir mit diesem Artikel viele Inspirationen für deine Haut geben konnten!